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Kurzbeschreibung
kleines Bild der Syrafeldmühle
map iconSyrafeldmühle
Zwettl
Erste urk. Nennung der Mühle 1660. Die Mühle hatte 1892 zwei Mahlgänge und wurde mit einem unterschlächtigen Wasserrad angetrieben. Sie wurde 1945 stillgelegt. Ein modernes Sägewerk wir noch betrieben.
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch: "hämmern mahlen sägen" - Mühlen an Teilen von Kamp & Krems
kleines Bild der Fürstmühle
map iconFürstmühle
Zwettl
Bei der Fürstmühle handelt es sich um eine Hammerschmiede die 1554 erstmals urk. genannt wurde. 1971 wurde an Stelle des Wasserrades eine Turbine eingebaut die mit ihren 25 PS die Hämmer treibt.
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch: "hämmern mahlen sägen" - Mühlen an Teilen von Kamp & Krems
kleines Bild der Wichtlmühle Turmmühle Thurnmühle Gruebmühle
map iconWichtlmühle Turmmühle Thurnmühle Gruebmühle
Zwettl
Im 14. Jahrhundert wird die Mühle zu ersten Mal erwähnt. Die Mühle gehörte 1884 bis 1977 zu den bedeutendsten Zwettler Mühlen. Zuletzt hatte die Mühle eine Leitung von 5 Tonnen in 24 Stunden. Sie wurde 1977 stillgelegt.
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch: "hämmern mahlen sägen" - Mühlen an Teilen von Kamp & Krems
kleines Bild der Perzlmühle Heumühle Schleissermühle
map iconPerzlmühle Heumühle Schleissermühle
Zwettl
1295 erste urk. Nennung der Mühle. Am 17. Juni 1867 brannte die Mühle ab. Die Stadtgemeinde kaufte die Brandstätte und errichtete zwei Zinshäuser.
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch: "hämmern mahlen sägen" - Mühlen an Teilen von Kamp & Krems
kleines Bild der Wörthleitenmühle
map iconWörthleitenmühle
Zwettl
Der Ursprung der Mühle geht auf das 16. Jahrhundert zurück. Zur Mühle gehört auch ein Sägewerk. 1953 wurden die Wasserräder durch Turbinen ersetzt. Die Mühle beliefert Bäcker im Raum Zwettl mit Mehl.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster 1823, NÖ Landesarchiv
kleines Bild der Zwettlmühle
map iconZwettlmühle
Zwettl
Die Mühle und Säge werden bereits vor 1800 erwähnt. Von 1919 bis 1929 wurde mit dem Wasserrad Strom erzeugt. Danach Turbine eingebaut. Die Mühle und die Schwarzbrotbäckerei wurde 1995 eingestellt. Das Sägewerk wird heute noch betrieben.
Bildquelle/©: Buch: Mühlen-Hammer-Sägen, Oberes Mühlviertel von Fritz Bertlwieser
kleines Bild der Lecher Säge
map iconLecher Säge
Zürsbach
Bis in die 1960er Jahre wurde an diesem Standort eine Säge betrieben. Sie wurde mit einem unterschlächtigen Wasserrad angetrieben. Die Säge wurde abgetragen.
Bildquelle/©: Vorarlberger Landesbibliothek
kleines Bild der Blumauer Mühle
map iconBlumauer Mühle
Zurkengrabenbach
Errichtung der Bauernmühle um 1800. Zuletzt wurde sie mit einer Turbine angetrieben. Im Jahre 1999 wurde die "ARGE-Blumauer-Mühle" zur Restaurierung der Mühle gegründet. Die Restaurierung kam nie zu Stande und sie wurde 2015 dem Erdboden gleich gemach
Bildquelle/©: Johann Wagner
map iconBugleitnermühle
Zurkengrabenbach
Das Alter der Mühle ist nicht bekannt. Es handelte sich um eine Lohnmühle mit 1 Steingang. 1936 wurde das Wasserrad durch eine Turbine (1,8 PS) ersetzt. Letzter Müller war Karl Aselwimmer, Jahrg. 1899. Er hatte einst 52 Mahlbauern für die er mahlte.
kleines Bild der Grubmühle
map iconGrubmühle
Zubringergerinne zum Gafringbach
Um 1800 scheint die Grubmühle im Kataster bereits auf. Sie wurde bis um 1945 betrieben und gehörte zu den Häusern Grub und Walchenöd. Die Mühle wurde mit einem oberschlächtigen Wasserrad angetrieben und um 1950 abgetragen.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster
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